Willkommen
in der phantastischen Welt
von Renate Lechler
Auf den Hügeln von Florenz, eine glückliche Hochzeit zwischen Natur, Antike und Spiritualität
DER KRISTALLGARTEN
Ein bezaubender, terrassenstrukturierter Park beherbergt Felsen, sowie alte und einheimische Obstbäume. Die Magie wird durch das Vorhandensein von Quarzkristallblöcken vervollständigt. Renate Lechler, die Eigentümerin und verträumte Schöpferin des Gartens erklärt: "mein Ziel ist es, uns und die Umwelt zu reinigen. Das Schwimmbad mit Chlor wäre wie ein Faustschlag auf den Magen gewesen..."
Artikel von Marco Pirani – Foto von Max Safani
Die Fahrt dahin ist wie eine Abenteuergeschichte. Auf den milden Hügeln, die Florenz umgeben, verlässt man plötzlich die Hauptstrasse, um sich wörtlich in den üppigen Busch des Apennins zu vertiefen. Man hält sich an den Feldweg, der zum Gittertor der Villa führt. Wie uns erklärt wurde, liegt das Anwesen der Frau Renate Lechler mitten in der Natur; aber die Überraschungen, die wir später entdecken werden, befinden sich im Garten. Das Anwesen ist stufenweise gegliedert: in der Mitte befindet sich die Wohnung, darunter der Bio-Teich mit einem prächtigen Panorama aufs Tal; auf der oberen Seite befinden sich die traumhaftesten Ecken des Garten, die sogenannten “Plätzchen“, mitten in der Natur, wo man sich zur Meditation zurückziehen, oder Freunde empfangen kann. Und es ist, als ob wir beim Spazieren von einer Terrasse zur anderen, langsam vom der energetischen Magie des Ortes überwältigt werden.
Der Garten von Renate Lechler beherbergt Heilkristalle von verblüffender Schönheit: Rosenquarz zur Verstärkung der Liebe, Rauchquarz zum Schutz, Bergkristall für das Wohlbefinden, Zitrinquarz als Lichtträger, und zuletzt Amethyst, Überbringer von Ruhe und Heilung.
Frau Renate Lechler, wie entstand Ihre Leidenschaft für den Garten?
Meine Leidenschaft stammt aus meiner Kindheit. Ich bin in Deutschland aufgewachen, wo mein Grossvater einen terassengegliederten Park mit exotischen Obstbäumen besass. Er brachte diese Bäume von seinen Weltreisen mit. Ausserdem besass ich einen kleinen Garten, den ich mit Hilfe eines strengen, aber fachkundigen Gärtners pflegte. Meine Welt war von der Naturruhe und den Tieren geprägt.
Ein besonderer Garten gleicht sich einem besonderen Menschen an.
Renate Lechler ist ohne Zweifel eine ausserordentliche Person, kreativ und vielseitig, die ihre eigenen Inspirationen verfolgt und sie verwirklicht. Zur Zeit verwendet sie den Tellington TTouch für Tiere, die telepathische Tier- und Pflanzenkommunikation, sowie mit deren Devas (spirituellen Energie). “Mein Ziel ist es, erklärt Renate, uns selbst und unsere Umwelt zu heilen.“
Sie sind Ausländerin: wann und warum haben Sie die Wahl für Italien und die Toskana getroffen?
Ich habe mich nie als Ausländerin gefühlt. Ich bin daran gewöhnt, zu reisen und Leute aus aller Welt, zu treffen. Ich bin in einem Umfeld aufgewachsen, in dem die multiethnische Wirklichheit wertvoll, und nicht diskriminierend ist.
Gesunde Energie dank des Bio-Teichs
Der in diesen Seiten beschriebenen Bio-Teich, hat eine Fläche von 180 m2, und wurde im Jahre 2007/2008 gebaut. Während der Bauarbeiten wurde festgestellt, dass im Untergund viel Gestein vorhanden war, was den Schwierigkeitsgrad der Bauarbeiten erhöhte. Die Lösung dieses Problems hatte letzendlich einen Lieferterminverzug von ca. einem Monat zur Folge. - So berichtet wie folgt die Landschaftsarchitektin Vera Luciani (Luciani Gärten): Wir wurden dazu gezwungen, für die Aushubarbeiten eine viel grössere Baggermaschine mit Abbauhammer und einen Lastwagen zu benutzen, um all die Steine wegzutragen.
Ausserdem wurde die Logistik schwieriger, anhand der engen Strassen und nicht asphaltierten Wege, die zum Ort führen. Eine der Besonderheiten dieses Bio-Teichs ist die Tatsache, dass mitten im Wasser ein voluminöser Quarzkristall platziert wurde (siehe Foto), der das ganze System mit Energie versorgt. Eine andere Besonderheit ist, dass Frau Lechler Mikroorganismen EM (effective mircoorgnism, sowie Produkte der ndr Landwirtschafts- und Umwelttechnologie) nutzt. Für ein italienisches Publikum sind diese zu kostbar und arbeitsaufwändig (die Mischungen sind zeitaufwändig, nach einigen Tagen muss eine grössere Menge hinzugefügt werden usw.). Während Renate sich mit Leib und Seele ihrem Garten widmet, besitzt sie ein seltenes Feingefühl: sie verbringt die Tage bei der Vorbereitung von Marmeladen, bei der Tierpflege, der Umstellung der Kristalle, und der Beobachtung und dem Studium des Wassers. Wie erfolgt die Instandhaltung für den Bio-Teich? Die Hauptsache ist das Gespräch mit dem Wasser, und glauben Sie mir, es funktioniert! – so endet der Bericht von Vera Luciani.
Die Felsen aus dem Untergrund
Die Steine, die während der Bauarbeiten des Bio-Teichs, dem Baugrund entnommen wurden, wurden für die Gartengestaltung wieder verwendet. “Ich danke meinen Mitarbeiterinnen, Frau Anna Mrakic und Sabina Marchesi“, endet somit Vera Luciani.
Ich habe mich für Italien entschieden, weil mein Herz mich dorthin geführt hat, und weil ich die Freiheit liebe. Die Toskana schliesst für mich beides ein, Herz und Freiheit.
Können Sie uns über die Termine und Treffen, die in ihrem Garten stattfinden, unterrichten?
Ich führe ein antikes Veda-Feuerritual durch, morgens bei Sonnenaufgang und abends bei Sonnenuntergang, das ganze Jahr hindurch. Dabei singe ich ein Mantra, während getrockneter Kuhdung, Ghee und Vollkornreis in einem pyramidenförmigen Kupfertopf brennen. Ich danke der Sonnenenergie für den Wohlstand und die Fülle, die sie uns täglich schenkt. Diese Zeremonie reinigt die Umwelt. Sie wirkt sich auf das Ökosystem unserer Umwelt positiv aus, und zwar kilometerweit sowohl nach oben, in die Tiefe und in die Weite, zugunsten aller Lebewesen. In Indien wird diese Technik regelmässig und häufig benutzt, zugunsten der Gesundheit der Einwohner und der Natur. Das basiert auf dem Glauben, wenn man die gesündeste und üppigste Pflanze als „Königpflanze“ kennzeichnet, diese von den schwächeren Pflanzensorten nachgeahmt wird. Das steht im Gegensatz zur westlichen Denkweise, in der das schwächste Mitlglied gepflegt wird, so dass diesem, auf dieser Weise, das innere Vertrauen an der eigenen Genesungsfähigkeit entzogen wird.
Welches ist Ihr Lieblingsgartenstückchen?
Ich bevorzuge kein bestimmtes Gartenstück, sondern viele verschiedene, wohin ich mich gerne zurückziehe, zum Meditieren, Singen, oder zum konzentrierten Nachdenken über die Magie, die mich umgibt. Jedes Mal wähle ich eine andere Ecke aus, ganz nach meiner inneren Intution.
Wie lange hat es gedauert, bis Ihr Garten verwirklicht wurde?
Mein Garten entwickelt sich seit zwanzig Jahren weiter, und so wird es in den nächsten Jahrhunderten auch weitergehen. Ich möchte mich von Herzen bei allen Personen bedanken, die zur Verwirklichung meines Traumes beigetragen haben.
Von Zeit zu Zeit konnte ich mich durch die vielen Talente, die in diesem Ort, sowie dank dieses Ortes, entstanden sind, und sich weiterentwickelt haben, belohnt fühlen.
Warum haben Sie ein Bio-Schwimmbad, und nicht ein klassisches Schwimmbad ausgewählt?
Für mich wäre ein Schwimmbad mit Chlor und anderen Giften ein
“Faustschlag auf den Magen“ gewesen. Ich hatte keine andere Wahl. Ich liebe das Singen, und zusammen mit den Fröschen schwimmen. Ich erwarte, dass sich ein hässlicher Frosch in einen wundervollen Prinzen verwandelt! Auch mein Bio-Teich hat eine Seele, die sich als besondere Lichtform, sogenannte Orbs, zeigt. Diese werden von Zeit zu Zeit von unbewussten Fotographen, die aber bewusste spirituelle Nachforscher sind, aufgenommen.
Welche Energie “sammeln“ und “strahlen“ die im Garten aufgestellten Kristalle aus?
Mein Garten beihaltet einen Kristallkreis von ausserordentlicher Schönheit, Grösse und Kraft. Rosenquarze zur Verstärkung der Harmonie und Liebe, Rauchquarz zum Schutz und gegen Radioaktivität, Bergkristall geeignet für die Programmierung mit Wohlstandsinformationen, Zitrinquarz als Lichtträger, und nicht zuletzt Amethyst, für die Ausstrahlung von Ruhe, Spiritualität und Heilung. Mein Ziel ist, uns und unsere Umgebung zu regenerieren.
Dieser Artikel wurde von meinen Gaesten
Birgit und Ulrich Seiz geschrieben
und veroeffentlicht in der "Zeitschrift EM" Nr.22 November 2007.
Artikel von Madeleine Hach ueber die MEMON(R) Technologie
veroeffentlicht in der Zeitschrift «Natürlich Gesund ®» 16 August 2008.
Meine 10 jaehrige Erfahrung mit der Memon Technologie hier in meinem Biopark und das Resultat ist sehr zafrieden stellend.